Inspektion bei der Feuerwehr bringt postives Ergebnis
Als "gut ausgebildet und gut ausgerüstet" - so Kreisbrandrat Alfred Raible - präsentierte sich die Freiwillige Feuerwehr Au bei der in dreijährigem Turnus anstehenden Inspektion. Einleitend hatte Kreisbrandinspektor Dr. Bernhard Schmidt die Akten von Personal und Ausrüstung geprüft und als einwandfrei geführt befunden.
Im Anschluss daran ging es hinaus zum Gelände der Zweckverbands-Kläranlage. Dort wurde zunächst eine Übung aus dem Bereich "Technische Hilfeleistung" vorgeführt. Angenommen war, dass bei einem Sturm ein Baum auf ein Auto gestürzt war, in dem zwei Personen verletzt wurden. Diese wurden aus ihrer misslichen Lage befreit und der Baum mittels Motorsäge zerlegt und somit die Straße wieder passierbar gemacht.
Danach wurde der Brandeinsatz bei einem Betriebsgebäude der Kläranlage simuliert: Im Öllager, so die Übungslage, war Feuer ausgebrochen; ein Arbeiter hatte sich auf das Flachdach des Nachbargebäudes gerettet und ein anderer wurde im Gebäude vermisst. Unter der Einsatzleitung des stellvertretenden Kommandanten Karl Kling drangen zunächst Atemschutzträger ins Gebäude vor, um den Vermissten zu suchen, und gleichzeitig wurde der andere Arbeiter mittels Steckleiter vom Dach gerettet.
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