
Illertisser Heimspiel auf der Bühne

Zum Ende des Musik-Festivals treten nur Illertisser auf - und begeistern die Zuhörer.
Das Festival „Junge Künstler – Stars von morgen“ in Illertissen ist Sonntagabend vielstimmig und mit Trommelwirbel ausgeklungen. Das Besondere am sechsten und letzten Konzert war, dass ausschließlich Solisten und Ensembles aus Illertissen auftraten. Ihr musikalisches Spektrum war breit, wobei Gabriele Rüger informativ durch den Abend führte.
Etwas ganz Besonderes erlebten die gut 300 Zuhörer beim Auftritt der Bratschistin Jennifer Miller und ihrer Klavierpartnerin Ludmilla Kogan. Sie trugen die 1919 uraufgeführte Sonate für Viola und Klavier der Engländerin Rebecca Clarke vor. Dazu traten die beiden auf ihren Instrumenten in einen feinsinnigen, berührenden Dialog. Dabei galt der Bratsche – und ihren sonoren warmen Klangfarben oder effektvoll gestrichenen Obertönen – die ganze Aufmerksamkeit des Publikums. Die Pianistin griff die Stimmung auf und führte sie fort. Jennifer Miller hatte das Nischeninstrument Bratsche, wie sie es selbst nennt, von seiner schönsten klanglichen Seite gezeigt.
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