Vöhlinstraße: 2019 kommt es für Fahrer richtig dicke
Plus Nach fünfmonatiger Sanierung wird die wichtige Verkehrsachse in Illertissen freigegeben. Doch der nächste Bauabschnitt steht schon bevor – und mit ihm neue Probleme.
Was lange währt, wird endlich gut: Dieses Sprichwort dürfte ab heute so mancher im Kopf haben, der mit dem Auto in die Illertisser Innenstadt fahren will. Nach fünf Monaten Bauzeit heißt es nach den letzten Arbeiten in der Vöhlinstraße nun: Freie Fahrt! „Wir wollen die Straße am späten Mittwochvormittag freigeben“, sagt Bernd Hillemeyr, der im Rathaus für den Bereich Tiefbau verantwortlich ist. Dass er nun aufatmen kann, liegt nicht alleine daran, dass sich der Asphaltgeruch (laut Hillemeyr „das Parfüm des Tiefbauers“) inzwischen verzogen hat: Eine aufwendige Maßnahme ist abgeschlossen. Vorerst. Denn 2019 geht es mit den Bauabschnitten zwei und drei weiter. Und dann kommt es für die Verkehrsteilnehmer heftig. Hier die Antworten auf die acht wichtigsten Fragen.
Was geplant ist: Im kommenden Jahr geht es bergaufwärts: Ausgebaut wird die Vöhlinstraße von der „Point“ bis zum Ende der Wohnbebauung, komplett mitsamt Kanal. Von dort bis zum Tiefenbacher Weg wird „nur“ die Fahrbahn erneuert. Beides soll „in einem Aufwasch“ geschehen, sagt Hillemeyr. Zwei separate Sperrungen seien zu viel. Immerhin handele es sich um eine Hauptzufahrt zur Illertisser Innenstadt. Der anstehende Ausbau ist ein großes Vorhaben: Die Baustelle erstreckt sich auf ein 300 Meter langes Straßenstück – das ist doppelt so lang wie das des ersten Bauabschnitts. „Das wird richtig spannend“, sagt Hillemeyr. Dafür gibt es mehrere Gründe. Die zu erwartende Riesenumleitung ist nur einer davon.
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