Kameradschaft, Treue und Brauchtum
Krieger- und Soldatenverein hat jetzt ein eigenes Haus für die Böllerkanone
Babenhausen-Klosterbeuren „Jeder will das kostbare Gut Frieden festhalten. Deshalb müssen wir Reservisten und Soldaten der Nachkriegsgeneration die Geschehnisse in Deutschland und auf der ganzen Welt aufmerksam verfolgen und beobachten.“ Bei der Jahresversammlung des Krieger- und Soldatenvereins Klosterbeuren appellierte Vorsitzender Hubert Pöllath an die Mitglieder, auch künftig Freundschaft, Kameradschaft, Treue und Brauchtum zu bewahren und zu pflegen.
Mit seinen 102 Mitgliedern ist der im Jahr 1920 gegründete Klosterbeurer Verein derzeit der stärkste im Umkreis, informierte Pöllath. An Aktivitäten zählte er die monatlichen Fahrradtouren oder Wanderungen auf. Nach der Organisation des Weinfests mit den Klosterbeurer Wiesenbachmusikanten habe man Ende Oktober 2012 in Klosterbeuren und Babenhausen die Haussammlung für den Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge durchgeführt. Pöllath bedankte sich bei den Spendern für den beachtlichen Erlös in Höhe von 1108 Euro. Wegen der Renovierungsarbeiten in der Pfarrkirche St. Ursus fiel die Feier des Volkstrauertags 2012 in Klosterbeuren aus, bedauerte der Vorsitzende.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.