„Toller Kirchweihtanz“ für das neue Gotteshaus
Altenstadt feiert die Weihe der Kirche „Zum Guten Hirten“ vor 50 Jahren. Warum es davor hektisch zuging
Am 14. Dezember gibt es in Altenstadt ein Doppeljubiläum zu feiern: Vor fast genau 50 Jahren wurde in Altenstadt die katholische Pfarrkirche „Zum Guten Hirten“ eingeweiht. Zudem kann die Pfarreiengemeinschaft Altenstadt inzwischen auf zehn Jahre ihres Bestehens zurückblicken.
Ganz reibungslos konnte die Kirche vor 50 Jahren nicht eröffnet werden. Dem festlichen Tag war ein „toller Kirchweihtanz“ vorausgegangen, wie der damalige Pfarrer Georg Baur festhielt. Er hat die Baugeschichte der Kirche in Wort und Bild dokumentiert. Wie aus diesen Unterlagen hervorgeht, wuchs die Altenstadter Kirchengemeinde durch den Zustrom vieler Heimatvertriebener nach dem Zweiten Weltkrieg stark an. In der Mariä-Geburt-Kirche herrschte daher „brennende Raumnot“. Eine der wenigen Möglichkeiten, im Zentrum eine neue Kirche zu bauen, bot die sogenannte „Grambihler Wiese“. Das etwa 0,7 Hektar große Grundstück wurde im Januar 1959 von der Kirchenverwaltung für 50000 D-Markt erworben. „Auf der Grahmbihler Weide, wo bis vor Kurzem Kühe weideten, wird bald der gute Hirte seine Schäflein versammeln“, heißt es in der Chronik.
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