
Bürger wünschen sich mehr Bäume in Klosterbeuren

Mehrmals wandte sich ein Bürger an das Rathaus. Der Bürgermeister weist die Kritik zurück.
Vitus Reiter hätte es gerne grüner in Klosterbeuren. Mehrere Schreiben hat er deswegen schon an das Rathaus in Babenhausen adressiert. 2016, 2018, 2019. Darin bemängelt er, dass gesunde und ansehnliche Bäume gefällt worden seien. Vor allem aber: dass keine Bäumchen nachgepflanzt würden. „Das ist einfach nicht akzeptabel“, findet der Klosterbeurer. Was sagt die Marktgemeinde dazu?
Ahornbäume an der Dorfstraße, Eschen am Friedhofskreuz: Das sind zwei Beispiele für in den vergangenen Jahren abgeholzte Bäume, die Reiter in Erinnerung hat. Dabei seien die Gewächse gerade in Klosterbeuren bedeutsam. Viel Schwerlastverkehr fahre durch den Ort, in dem sich ein Ziegelwerk befindet. Bäume würden die Luft von Feinstaub und Ruß reinigen und als Sauerstoff- und CO2-Regulator wirken. Hinzu kämen Vorteile wie ein gesünderer Boden, ein Lebensraum für Tiere und eine optische Aufwertung des Ortsbilds. Reiter – der im Namen der örtlichen Bürgerinitiative (BI) agiert, die aus einem anderen Anlass gegründet worden war – legte eine Liste vor mit potenziellen Standorten für neue Bäume sowie mit geeigneten, pflegeleichten Sorten.
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