Aldi schließt Zentrallager: Wer vertritt die Mitarbeiter?
Plus Aldi unterbindet Betriebsräte oder gewerkschaftliches Engagement so gut es geht. Das Beispiel Altenstadt zeigt: Darunter leiden am Ende nur die Mitarbeiter.
Es war eine Hiobsbotschaft, die die Mitarbeiter im Aldi-Zentrallager Mitte der Woche ereilt hat. In rund einem dreiviertel Jahr sind sie ihre Jobs los: Aldi macht den Laden dicht. Die Entscheidung ist gefallen, daran lässt sich nicht mehr rütteln.
Wie geht es für die Belegschaft weiter?
Wie es nun mit den rund 200 Mitarbeitern in Altenstadt und den circa 400 Angestellten an den drei weiteren betroffenen Standorten weitergeht? Das scheint den Konzern nicht zu interessieren. Aus der Kommunikationszentrale in Mühlheim an der Ruhr kommen trotz expliziter Nachfrage unserer Redaktion nur blumige Worte: Man tue das Möglichste und prüfe die Optionen im Aldi Süd Konzern.
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