Kein schöner Anfang im Illertisser Stadtrat
Plus Der Illertisser Stadtrat wählte die Stellvertreter von Bürgermeister Eisen. Bereits die erste Personalfrage hatte reichlich Zündstoffpotential.
Es hätte richtig nett werden können im Illertisser Stadtrat, fast so wie am ersten Schultag: Auf den Einzeltischen in der Aula der Bischof-Ulrich-Grundschule standen Fleißige Lieschen in bunten Töpfen, die den neuen Ratsmitgliedern durch die Blume zeigten, was ihnen in den nächsten sechs Jahren blüht: Eine ganze Menge Arbeit nämlich, die für einen tüchtigen Stadtrat aber Ertrag bringen soll. Zunächst aber führte eine Personalfrage zu Spannung zwischen den Parteien.
Die Wahl der Stellvertreter hatte von Anfang an Zündstoffpotential
Auch Bürgermeister Jürgen Eisen hieß die Neuen im Ratsgremium willkommen mit einem Wort der Warnung: „Sie werden es nicht allen recht machen können.“ Eisen sprach dabei zwar von finanziellen Grenzen und Sachzwängen, um die es dabei gehen könnte. Doch er ahnte vermutlich schon, dass wenige Minuten später eine Personalfrage für die erste Unruhe in der Klasse sorgen würde: Die Wahl seiner beiden Stellvertreter hatte von Anfang an Zündstoffpotenzial.
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