Waldklänge vor dem Musikerheim
Musikgesellschaft Illereichen-Altenstadt sorgt bei Serenade für Stimmung
Vor zwei Jahren, zum 160-jährigen Bestehen der Musikgesellschaft Illereichen-Altenstadt, wurde der Marsch „Mein Altenstadt“ komponiert. Seither gilt er als Erkennungsmelodie des neuerdings von Jürgen Wiedenmann geleiteten Orchesters. Auch zur Eröffnung der Serenade, zu der sich eine stattliche Zuhörerschaft im Hof zwischen Musikerheim und Mehrzweckhalle eingefunden hatte, erklang die Traditionsmusik. Der Erlös aus dem Konzert kam in diesem Jahr der Kartei der Not, dem Leserhilfswerk unserer Zeitung, zugute.
Wie Vorsitzender Michael Dolp in seiner Begrüßung ausführte, konnte die Veranstaltung witterungsbedingt nicht wie geplant am Waldfestplatz stattfinden. Dennoch hatten die Musiker als zweiten Vortrag die Karel-Sejk-Polka „Im Wäldchen“ aufgelegt. Sie erklang ebenso stimmungsvoll wie der Walzer „Rauschende Birken“ von Ernst Mosch, dem Meister der böhmischen Blasmusik. Aus dem Repertoire der Mosch-Straßenmusikanten gab es dann die Schnellpolka „Pfeffer und Salz“, und auch die „Amselpolka“ von Jaromir Vejvoda passte in die Reihe der Erinnerungen an Mosch, dessen 90. Geburtstag die Musikwelt heuer feiert.
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