„Dach ab und wieder Dach drauf“
An den veranschlagten Renovierungskosten von 100000 Euro muss sich die Pfarrgemeinde beteiligen. Das Überholen der Turmuhr ist hingegen Sache der Kommune
„Dach ab und wieder Dach drauf“, anders sei es nicht möglich, die marode gewordene Verankerung der drei Querstangen durch die Loreto-Kapelle in Osterberg-Weiler, die das denkmalgeschützte Tonnengewölbe zusammenhalten, zu erneuern, erklärt Richard Möst von der gleichnamigen Zimmerei.
Er kennt sich aus bei alten Kirchen, gerade deshalb bezeichnet er die strenge Architektur im Loreto-Stil als etwas Besonderes: „Solche Bauweisen finden sich vielleicht 50 Mal in Deutschland.“ Vor dem Kapellenbau im Jahr 1698 hat es bereits zwei Vorgängerbauten gegeben. Das Schlossarchiv dokumentiert einen Grunderwerb von 1423 zum Bau einer Kapelle in Weiler.
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