„Die Luft ist raus“
Weniger Fläche für Windkraft, und Hubert Berger übt Kritik
Die bevorzugten Flächen für Windkraftanlagen im Vorranggebiet zwischen Altenstadt und Kellmünz werden voraussichtlich kleiner. Statt Flächen von bisher 385 Hektar sollen nur noch 250 Hektar für die Aufstellung von Windrädern infrage kommen. Die Anzahl möglicher Anlagen reduziert sich von 15 bis 28 auf neun bis 16 Windräder. Darüber informierte Bürgermeister Wolfgang Höß den Marktrat.
Zuvor hatte er die aktuelle Lage zusammengefasst: Von Januar bis Ende März fand das öffentliche Beteiligungsverfahren zur Fortschreibung des Regionalplans „Nutzung der Windkraft“ statt. Im Rahmen dieses Verfahrens gingen rund 380 Stellungnahmen mit fast 2300 Einzelanregungen ein. Im Planungsausschuss wurde darüber beraten, und am 9. Dezember soll der Beschluss folgen. Ergebnis wird laut Höß sein, dass in der Region Donau-Iller zehn der geplanten Windvorranggebiete gestrichen und neun verkleinert werden. Es verbleiben noch 37 Vorranggebiete mit rund 2300 Hektar für 155 bis 230 Windräder.
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