Kreisverkehr-Pläne kommen nicht voran
Zum Bau wird privater Grund benötigt, der offenbar nicht zu erwerben ist
Kellmünz Das Bemühen des Kellmünzer Markgemeinderats um eine Lösung für den Kreisverkehr am Ortseingang sind ins Stocken geraten. Selbst wenn der Kreisverkehr im Bereich der Kohlstatt mit einer Stützmauer versehen wird, benötigt die Gemeinde zur Umsetzung der vorgestellten Planungsvariante noch privaten Grund. Dafür liege bislang allerdings keine Verkaufsbereitschaft vor. „Der Kreisverkehr ist nur mit privatem Grundstücksbedarf umsetzbar“, erläuterte Bürgermeister Wolfgang Huber.
Zweite Bürgermeisterin Gabi Grimm machte deutlich, dass eine Stützmauer aus ihrer Sicht keine gute Alternative ist. Ratsmitglied Helmut Gschwind möchte geprüft haben, ob man die Stützmauer nicht aus dem privaten Grundstücksbereich heraus verlegen kann.
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