Blick hinter die Kulissen der TV-Prunksitzung in Memmingen
Unsere Zeitung hat einen Blick hinter die Kulissen der TV-Prunksitzung „Schwaben weiss-blau“ geworfen. Wie sich Künstler und Fernsehmacher vorbereiten.
Die Kulisse für „Schwaben weiss-blau“ steht: Die Memminger Stadthalle ist an diesem Abend nicht mehr wiederzuerkennen. Der Countdown für die Fernsehaufzeichnung der Prunksitzung läuft. Bis zur Begrüßung der Gäste durch den Sitzungspräsidenten des Bayerisch-Schwäbischen Fastnachtsverbands, Georg Ried, und dem Ohrwurm „Schwaben weiss-blau, hurra und helau“ sind es noch zwei Stunden.
Bühnenbaumeister Thomas Listl geht in seiner gelben Latzhose durch die Sitzreihen der noch gästelosen Stadthalle und wirft einen letzten Blick auf die Aufbauten. „Damit kein Kabel versehentlich aus der Dekoration herausschaut. Jedes Jahr bauen wir die Kulisse ein klein wenig anders. Früher saß zum Beispiel der Elferrat auf dem Balkon“, erzählt er. Die Kameras sind auf die Bühne gerichtet – und selbst die sind in glitzernde Girlanden gehüllt. Der rote Teppich zur Showbühne ist ausgerollt und noch ohne das kleinste Konfettistäubchen. Alle Mitarbeiter des Fernsehsenders Bayerischer Rundfunk sind verkleidet. Die Stimmung ist konzentriert und routiniert, denn viele von ihnen arbeiten bereits seit der ersten „Schwaben weiss-blau“-Sendung im Jahr 2004 mit.
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