Über sein Hobby schrieb er ein Buch
Robert Geschwentner sammelt aus Leidenschaft gerne sogenannte Regimentsabzeichen.Was ihn daran reizt und wie viele er in rund 50 Jahren zusammengetragen hat.
Sie bestehen aus Pappe, die auf der Vorderseite mit lackiertem Papier überzogen sowie senkrecht mit einem gewobenen Seidenband bespannt sind. Zwischen schwarz-weiß-rot gehaltenen Randstreifen bilden eine messingfarbene Königs- oder Kaiserkrone sowie darunter gekreuzte Gewehre mit Raupenhelm oder Pickelhaube einen Blickfang. Mittelpunkt des Regimentsabzeichens ist aber eine emaillierte Querspange. Die darauf geprägten Buchstaben und Zahlen verraten, in welcher militärischen Einheit der einstige Träger dieses Emblems gedient hat, verrät Robert Geschwentner.
Der Oberrother kennt sich aus mit solchen Regimentsabzeichen. Weit mehr als 300 davon hat er im Laufe von rund 50 Jahren zusammengetragen. Er ist sichtlich stolz auf seine Sammelstücke, die er nach den einstigen Wehr-Einheiten, zum Beispiel bayerisches Chevauleger Regiment, Feld-Artillerie-Regiment, Telegraphen- und Jäger- und Train-Bataillon und vielen mehr, sortiert hat.
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