Ein Gebäude für alle Ortsteile
In Oberschönegg werden zwei Varianten des geplanten Dorfgemeinschaftshauses präsentiert. Wie diese aussehen und was die Einwohner an den Vorschlägen kritisieren.
Es soll ein Gebäude sein, das beim Bau keine großen Erdbewegungen verursacht sowie sehr ruhig und harmonisch im Gelände sitzt. So kann sich Architekt Sebastian Geiger das geplante Dorfgemeinschaftshaus in Oberschönegg vorstellen. Bei der Bürgerversammlung erläuterte er seine Vorplanung, die eine große und alternativ eine kleine Variante umfasst. Rund 150 Bürger aus Oberschönegg, Weinried, Dietershofen und Märxle zeigten ihr Interesse an diesem Projekt, das laut Bürgermeister Günther Fuchs ein „sozialer Mittelpunkt und eine große Chance für das Zusammenwachsen der Ortsteile“ ist.
Aufgrund des schrägliegenden Geländes soll das südöstlich des Oberschönegger Schützenheims geplante Dorfgemeinschaftshaus zwei Etagen mit mehreren separaten Zugängen bekommen, erläuterte der Planer. Wegen des angrenzenden allgemeinen Wohngebiets müssen Schallemissionen berücksichtigt werden.
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