Rekordverdächtige Frühlingsgefühle
Zahlreiche Besucher wollten am Samstag die Gartenausstellung „Kraut und Krempel“ und „Scharfe Sachen“ im Gartenmuseum sehen.
Zu „Kraut und Krempel“ – erster größerer Treff für Gartenfreunde auf der Jungviehweide – zog es diesmal die Massen. „Mehr Besucher als ein Tag der Illertisser Gartenlust, die ein Wochenende dauert“, freute sich Staudengärtner Dieter Gaißmayer. Zugleich sei es aber eine logistische Herausforderung, da sich auf den Zufahrten die Blechlawinen schlängelten. Allein aus Vorarlberg kamen vier Busse.
Zwischen Gärtnerei und dem Museum der Gartenkultur herrschte ständiges Kommen und Gehen, Geißmayer hatte zuvor von „Frühlingskribbeln“ gesprochen, das sich offenbar auf ein paar tausend Besucher übertragen habe. Jetzt sei Anpflanzzeit und die Leute suchten nach dem „passenden Kraut“. Aber auch beim „Krempel“, in Geißmayers Augen viele edle Stücke wie spezifische Gießkannen oder Gartenzwerge als seine persönlichen Favoriten, sei viel los. Dazu wurde nach alter Handwerkskunst Neues produziert, etwa modische Filztextilien oder Dekoratives aus verzinktem Blech von Flaschner Rudi Ottine.
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