Royal Rangers schließen sich Kreisjugendring an
Die Babenhauser Pfadfinder haben sich bei einer Versammlung vorgestellt. Was der Kreisjugendring für das nächste Jahr geplant hat.
Der Kreisjugendring (KJR) Unterallgäu muss sich nach einer neuen Gesamtführung für die zahlreichen Mitgliedsvereine und Jugendorganisationen umsehen. Denn Vorsitzender Markus Grauer wird im Herbst 2019 die maximale Amtszeit von zwölf Jahren erreichen. Diese ist ein Inhaltspunkt der neuen „Grundsatz-Geschäftsordnung“, welche bei der Herbstvollversammlung einstimmig angenommen wurde. Bei der Zusammenkunft gab es außerdem Einblicke in das Jahresprogramm 2018. Als neues Mitglied wurden die Royal-Rangers aus Babenhausen der Gemeindejugend Bayern vorgestellt.
Der 40-köpfige Stamm aus dem Fuggermarkt wurde laut seinen Leitern, Bernhard Sirch und Marion Schobloch, vor fünf Jahren gegründet: In der Jugendgruppe der Rangers sind derzeit sieben sechs- bis neunjährige Mädchen und Buben bei den „Startern“ aktiv. Beim gemeinsamen Singen und Spielen bauen sie ein Gemeinschaftsgefühl auf. Die Rangers in der Alterskategorie bis zwölf Jahre üben, aus Seilen und Stangen Utensilien wie Tische und Sitzgelegenheiten zusammenzuknoten, zudem erlernen sie den fachgerechten Umgang mit Feuer und Werkzeugen. Hauptaufgabe der zehn bis zu 15 Jahre alten Jugendlichen in der Gruppe der Pfadfinder ist es, die Natur mit Kanu und Fahrrad zu erkunden, damit sie später in ihrer Zeit als Ranger (bis 18 Jahre) die dann üblichen Auslandaufenthalte meistern können. Höhepunkt des Jahres sind mehrtägige Camps, die von Leitern im Alter ab 18 Jahren betreut werden.
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