Schmutzige Wäsche im Gerichtssaal
Es war nicht Liebe auf den ersten Blick, es waren nicht die berühmten Schmetterlinge im Bauch, die M. und B. im Jahr 2000 zusammenführten. Kennengelernt hatten sie sich in einer Ulmer Klinik, B. war dort Schwester und 25 Jahre alt, M. Patient mit 36 Jahren auf dem Buckel.
Bis dahin hatte sich das Paar, das ohne Trauschein lebte, längst getrennt. Und zwar im Herbst 2004, fast ein Dreivierteljahr nach den beiden mutmaßlichen Vergewaltigungen. Im November 2006 lief aber vor dem Amtsgericht Memmingen schon das familiengerichtliche Verfahren um das Umgangsrecht des Vaters mit der Tochter. Vor drei Jahren, also 2005, hatte der Angeklagte seine Tochter zuletzt gesehen. Zudem schob die Mutter noch eine Anzeige wegen Kindesmissbrauchs nach.
Das Verfahren wegen Kindesmissbrauchs vor dem Memminger Gericht ist inzwischen eingestellt worden, wogegen die Mutter allerdings Einspruch bei der Generalstaatsanwaltschaft einlegte. Das Verfahren schwebt also noch.
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