Schwerlastverkehr: Bürgerinitiative in Klosterbeuren übt Druck aus
Klosterbeurer Bürger haben einen Brief an Babenhausens Bürgermeister und den Marktrat geschrieben. Die Worte sind deutlich.
Die Einwohner von Klosterbeuren haben genug von den Lastwagen, die zum örtlichen Ziegelwerk fahren – und von Versprechungen, die aus ihrer Sicht nicht eingehalten werden. Nun hat sich die „Bürgerinitiative gegen Mülldeponie in Klosterbeuren“ – ein Verbund aus rund 30 Familien, der vor einigen Jahren wegen der Mülldeponie gegründet wurde – zu Wort gemeldet: Vorsitzender Vitus Reiter schrieb einen Brief, adressiert an Bürgermeister Otto Göppel und die Markträte. Auch der Unterallgäuer Landrat Hans-Joachim Weirather, das Ziegelwerk sowie die Spedition Greif, welche das Werk beliefert, seien über das Schreiben informiert.
Der Wortlaut ist deutlich: Der betriebseigene und -fremde Lastwagenverkehr stelle ein „schweres Problem“ für das Dorf dar. Maßnahmen, die im Sommer bei einem runden Tisch vereinbart wurden, seien bisher „nicht oder nur halbherzig umgesetzt“ worden. „Die Anwohner wollen nicht die Dorfpolizei spielen“, ist außerdem zu lesen.
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