Sendener Schulen müssen länger auf neues WLAN warten
Plus Nur die Wullenstetter Grundschule kommt bei der Digitalisierung heuer noch zum Zug. Dort drängt die Zeit: Die Elektrik stammt noch aus den 70er-Jahren.
Der Ausbau der digitalen Infrastruktur an fast allen Sendener Schulen wird ins kommende Jahr aufgeschoben. Hintergrund sind unter anderem Preissteigerungen. Nachgerüstet wird dieses Jahr nur die Grundschule Wullenstetten, die bisher noch mit Elektroleitungen aus den 70ern arbeitet.
Neue Elektrik und ein WLAN-Netz sollen in Wullenstetten während der bald beginnenden Sommerferien installiert werden. Wie bereits im vergangenen Mai berichtet, stammt die Infrastruktur an der Rektor-Meinrad-Mayer-Schule noch aus den 70er-Jahren und muss laut Verwaltung dringend auf den aktuellen Stand gebracht werden. Der Haken: Auf die Ausschreibung der Stadtverwaltung für die Arbeiten in Wullenstetten meldete sich lediglich ein einziges Unternehmen. Und dessen Angebot fällt deutlich teurer aus als erwartet: Statt 190.000 Euro soll die Erneuerung mit rund 300.000 Euro zu Buche schlagen – eine Steigerung von 60 Prozent. Das liege vor allem an den derzeitig extrem hohen Materialkosten, die in der vergangenen Zeit immer mehr gestiegen seien, so Stadtbaumeister Jörn Marx.
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