Siebenschläfer wird bei Familie in Kellmünz groß
Plus Tobias Messner hat einen verletzten Siebenschläfer im Wald gefunden. Seine Familie päppelt das kleine Tier seither auf. Es ist nicht der erste tierische Gast im Haus.
Der junge Siebenschläfer im Haus der Familie Messner in Kellmünz entwickelt sich prächtig. Nachdem er gerade von seinem Lieblingsmus – Babynahrung der Sorte „Apfel-Banane mit Babykeks“ – gefressen hat, turnt das putzige Kerlchen munter auf dem Arm von Karin Messner herum. Seit Ende August ist das Tier bei der Familie. Damals allerdings ging es ihm alles andere als gut.
„Er war mehr tot als lebendig“, beschreibt Vater Tobias Messner den Zustand des kleinen Nagetiers, das er im Wald beim Pilzesammeln entdeckt hat. Der Kleine sei bewegungslos auf dem Rücken gelegen, habe alle vier Pfoten von sich gestreckt, sei kalt und nass sowie am Schwanz verletzt gewesen. Doch als Messner ihn vorsichtig berührte, habe er sich geregt, erzählt dieser weiter. Er hielt Ausschau nach einem Nest, aus dem das noch junge Tierchen gefallen sein könnte – ohne Erfolg.
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