Eine Klinik zum Kranklachen
Laienschauspieler aus Kellmünz spielen „Die fidele Kurklinik“. Immer wieder Szenenapplaus
Kellmünz „Es gibt nichts Gesünderes, als sich krankzulachen!“ Unter diesem Motto feierte die Theatergruppe des TSV Kellmünz am vergangenen Samstag mit dem Lustspiel „Die fidele Kurklinik“ Premiere. Fast alle der begeisterten Theaterbesucher nahmen diesen Ausspruch wörtlich, lachten herzlich und gaben immer wieder Szenenapplaus.
Die Geschichte spielt in der fiktiven Kurklinik „Frohsinn“. Opa Tell (Frank Hoher) wird nach einem Oberschenkelhalsbruch von seinem Sohn Hugo (Alexander Högerle) und dessen resoluter Frau Martha (Manuela Bentele) dort eingeliefert. Schon bei den ersten Dialogen wird klar, dass er anschließend möglichst sofort in ein Seniorenheim abgeschoben werden soll. Anschließende „Sicherheitsverwahrung“ nennt dies der Opa: „Ihr bringt mich hier wieder auf die Füße, aber nicht ins Altersheim.“ Zunächst soll er ein von der Schwiegertochter formuliertes Testament unterschreiben, was er aber beharrlich verweigert.
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