VG-Umlage überschreitet die Hunderter-Marke
Gemeinden müssen 2015 pro Einwohner 104,82 Euro berappen
Die Umlage für die Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft (VG) Altenstadt steigt seit Jahren kontinuierlich. Als Ursache nannte Kämmerin Claudia Pfisterer im Haushaltsbericht die steigenden Kosten im EDV-Bereich, die Bewirtschaftungskosten für das Rathaus und gestiegene Personalkosten. Die VG-Umlage pro Einwohner lag 2012 noch bei 81,90 Euro, 2013 bei 88,98 und im aktuellen Jahr bei 98,10 Euro. 2015 soll die Umlage für die 7125 Einwohner im VG-Bereich auf 104,82 Euro anwachsen.
Insgesamt werden knapp 750 000 Euro auf die Mitgliedsgemeinden verteilt. Osterberg muss für 849Einwohner insgesamt rund 90000 Euro aufbringen. Für Kellmünz fallen bei 1362 Einwohnern Zahlungen in Höhe von rund 142000 Euro an. 515000 Euro beträgt der Altenstadter Anteil für 4914 Einwohner. Der Haushalt 2015 der VG steigt um rund 3,5 Prozent auf nunmehr 926 000 Euro. Für das nächste Jahr sind keine besonderen Investitionen geplant. Mit 712000 Euro entfällt der Löwenanteil auf Personalkosten. In Summe steigen die Personalkosten von 690000 Euro auf nunmehr mehr als 712000 Euro an. Dies entspricht einem Personalkostenanteil von knapp 100Euro pro Einwohner.
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