Vöhlinstraße bleibt vorerst eine Schotterpiste
Die Asphaltierung findet vor dem Marktwochenende nicht mehr statt. Was das bedeutet.
Es war ein ambitioniertes Vorhaben – rechtzeitig zum Doppelmarkt am Samstag und Sonntag („Gartenlust“ auf der Jungviehweide und „Kraut und Rüben“ auf dem Schrannenplatz) sollte die im Ausbau befindliche Vöhlinstraße als Hauptverkehrsachse zwischen den beiden Austragungsorten asphaltiert werden (lesen Sie dazu: Vöhlinstraße: Ist sie vor dem Marktwochenende befahrbar?) Dann hätten die motorisierten Besucher den direkten Weg nehmen können. Doch sie müssen am Wochenende wohl die beschilderten Umwege in Kauf nehmen. Jetzt steht fest: mit der Befestigung der Straße wird es vorher nichts. Das bestätigte Bürgermeister Jürgen Eisen auf Nachfrage. Die Asphaltierung soll am Montag beginnen.
Auch der kommissarische Marktmeister Henning Tatje plant mit der Baustelle: Eine Durchfahrt durch die Baustelle werde es nicht geben, teilte er den Händlern des Kraut-und-Rüben-Markts mit. Von der Stadt her sei die Zufahrt besser möglich. Die Parkplätze im Umfeld seien nur eingeschränkt nutzbar, heißt es. Unbedingt frei bleiben müsse die Einfahrt zum Feuerwehrgelände, so Tatje. Es fährt ein Shuttle-Bus zwischen den Märkten, jener fährt in der Straße „Am Reichshof“ beim Rathaus ab. Mit Blick auf die guten Wetteraussichten wünscht Tatje allen Beteiligten ein sonniges Gemüt“, schreibt er. Gerade wenn es irgendwo Probleme geben sollte.
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