Ein Jahr Paraguay und zurück
Daniel Fuchs ging nach dem Abitur zunächst nach Südamerika. Dort arbeitete er für eine Stiftung, die gegen Kinderarmut kämpft
Abiturnote 1,0 – da steht einem buchstäblich die Welt aller Studiengänge offen. Aber Daniel Fuchs entschied sich, einen anderen Weg einzuschlagen. Er ging nach Paraguay und verbrachte dort ein soziales Jahr.
„Ein Freund brachte mich auf den Gedanken, Kontakt mit den Schönstatt-Patres aufzunehmen", erzählt der 19-Jährige. Die christliche Bewegung war für ihn nicht neu. Schon früh brachte er sich in die Pfarrgemeinde ein, war Gruppenleiter bei den Ministranten, Lektor in Gottesdiensten und engagierte sich in der Schönstattfamilie. Ein Ansprechpartner bei der Bewegung empfahl ihm das Programm „Erweitere Deinen Horizont.“ in Südamerika. Gesagt, getan. Im Nachhinein gibt Daniel Fuchs zu: „Ich bin nach Paraguay geflogen, wusste wo es liegt und dass man dort Spanisch spricht. Das war’s dann auch schon.“
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