Jugendhaus auf gutem Weg
Sozialarbeiter bieten Beratungsangebote für Schüler und Drogenprävention
Von Ursula Katharina Balken
Das Jugendhaus wird angenommen und akzeptiert. Zu diesem Schluss kam Bürgermeister Karl Janson nach dem Sachstandsbericht von Stadtjugendpflegerin Kerstin Zogalla. Janson lobte vor allem, dass im Jugendhaus Präventivarbeit in verschiedenen Bereichen geleistet wird. Bei der Stadtratssitzung standen die Berichte der Schulsozialarbeiter wie auch die Erfahrungen der Sozialarbeiterin, die im Bereich Drogenstreetwork tätig ist, im Mittelpunkt.
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