Wegen Mäharbeiten: An Vöhringer Seen gilt Badeverbot
Vorübergehend darf in den Vöhringer Seen nicht gebadet werden. Ab dem 19. Juli werden Unterwasser-Mäharbeiten durchgeführt.
In den drei Vöhringer Badeseen werden ab dieser Woche wieder die einmal im Jahr stattfindenden Unterwasser-Mäharbeiten durchgeführt. Im Normalfall stellen Wasserpflanzen keine erhebliche Gefahr für Schwimmer dar, jedoch löst eine Berührung mit diesen oft Angst und Ekel aus. Auch für Rettungsschwimmer ist ein nicht zu stark verkrautetes Gewässer einfacher zu überblicken.
Die Unterwasser-Mäharbeiten werden am 19. Juli an der „Grünen Lunge“ begonnen. Im Laufe der Woche sollen die Arbeiten auch am „Vöhringer See“ und schließlich auch noch am beliebten „Waldbaggersee“ an der Grenze zu Senden fortgeführt werden. Die Mäharbeiten müssen innerhalb der Badesaison stattfinden, da die Pflanzen in der Regel nur während der warmen Zeit in der entsprechenden Wachstumsphase sind.
Während der Unterwasser-Mäharbeiten ist an dem jeweiligen See aus Sicherheitsgründen Baden und Schwimmen nicht erlaubt. Rechtzeitig zum Ferienstart werden sie abgeschlossen sein, sodass dann wieder ein ungetrübter Badespaß möglich ist, informiert die Stadtverwaltung. (AZ)
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