Was geschieht mit der Halle auf dem Friedhof?
Babenhauser greifen bei Haushaltsberatung diesen Punkt heraus
Sie wurde schon als „Schandfleck“ bezeichnet: Die Aussegnungshalle auf dem Babenhauser Friedhof bedarf einer Sanierung – eine solche aber kostet. Wie also will die Marktgemeinde weiter verfahren? Um diese Frage ging es in der Sitzung des Finanzausschusses. Der Entwurf des Haushaltsplans für das aktuelle Jahr stand zur Beratung. Während andere Punkte des Zahlenwerks nur kurz angeschnitten wurden, meldeten sich zum Posten Aussegnungshalle gleich mehrere Räte zu Wort. 20000 Euro sind für Arbeiten an dem Gebäude im Entwurf des Haushaltsplans 2020, der demnächst noch in großer Runde beraten wird, angesetzt. Diese Zahl irritierte manchen Rat offenbar – der eine oder andere hatte mit einer deutlich höheren Summe gerechnet.
Bürgermeister Otto Göppel (CSU) erklärte, dass zunächst einmal ein Beschluss des Marktrats erforderlich sei, wie es überhaupt mit der Aussegnungshalle weitergehen soll. „Wir müssen überlegen, ob wir eine umfangreichere Variante der Sanierung wollen.“ Dafür müsste dann wohl mindestens eine Null an die bislang veranschlagte Summe gehängt werden. Die 20000 Euro würden hingegen allemal für überschaubare Maßnahmen ausreichen – sprich: für übergangsweise Korrekturen am feuchten Mauerwerk.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.