Geköpftes Reh liegt auf einem Baum
Eine Reiterin kann ihren Augen kaum trauen, als sie in Weiler in verwesendes Tier über einem Ast hängen sieht. Wer war der Mörder und vor allem: Wie kam das Kitz in diese Höhe?
Als Tina Parenica abends zu ihrer Pferdekoppel in Weiler geht, sieht sie etwas, was sie regelrecht erschaudern lässt – ihr stellen sich die Nackenhaare auf: An einem Apfelbaum gleich neben der Koppel hängt ein Reh. Der schlaffe Körper des Tieres liegt über einer Astgabel. „Beim Hinlaufen habe ich noch gar nicht gesehen, dass der Kopf des Tieres fehlt“, sagt sie im Rückblick.
Ihr erster Gedanke: Das muss ein Mensch gewesen sein. Wer sonst würde einem Reh den Kopf abtrennen und es an einen Baum hängen? Schlimme Befürchtungen schießen ihr durch den Kopf: War das die Tat eines Tierquälers, der es vielleicht auch noch auf ihre zwei Pferde abgesehen hat? Oder war es ein Trophäenjäger? Denn der Kopf des Rehs ist nirgends zu finden.
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