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  3. Babenhausen: Weniger Slalom in der Alpenstraße

Babenhausen
05.03.2014

Weniger Slalom in der Alpenstraße

Zu einem Slalomparcour mit staubigem Untergrund entwickelte sich zwischenzeitlich die Alpenstraße. Jedoch wurde er nach dem jüngsten Marktratsbeschluss deutlich entschärft.
Foto: Fritz Settele

Die Bauminseln sollen deutlich reduziert werden. Im Marktrat ist das aber nicht unumstritten

Der Automobil-Slalomsport hat im Fuggermarkt eine lange Tradition, veranstaltete doch der AC Babenhausen im vergangenen Jahr bereits seinen 60. überregionalen Rennsportslalom – auf der Olgishofer Straße. Dass der Wettbewerb heuer in der Alpenstraße stattfinden soll, war den dortigen Anwohnern neu. Dennoch sah es für einige Zeit so aus. Das liegt an den markierten, möglichen Standorten für Bauminseln, die aber im Marktrat in dieser Anordnung nun nicht mehr auf Zustimmung stießen.

Laut Bürgermeister Otto Göppel habe man die Standorte so aufgesteckt, wie in einer der früheren Marktratssitzungen besprochen. Schnell sei aber klar geworden, dass so der Verkehrsfluss nicht gewährleistet werden könne. Vor allem Hubert Putz und Martin Gleich hatten sich im Vorfeld der jüngsten Sitzung längere Zeit mit den Anwohnern vor Ort besprochen. Die konnten sich mit der Menge der geplanten Bauminseln ebenso wenig anfreunden, wie mit deren Situierung. So sprachen sich Anwohner dafür aus, dass die Inseln nicht so weit in den Straßenbereich hineinragen. Auch wünschten sie sich eine Reduzierung auf drei Stellen, an denen derzeit weiße Striche auf die Vorfahrtproblematik aufmerksam machen sollen. Diese Auffassung vertraten dann Putz und Gleich in der Sitzung, wobei sie sich gegen eine geringfügige Verschiebung nicht sträubten. Dagegen fand Karin Lepschy die Standorte „unmöglich“. Dieter Miller, der den Slalomparcour zuvor mit einem seiner Busse gemeistert hatte, sprach von einer „Katastrophe für größere Fahrzeuge“ und einem vorprogrammierten Chaos, was Martin Gleich aber nicht gelten lassen wollte. Schließlich sei man bemüht, die Fahrgeschwindigkeit in der Alpenstraße möglichst zu reduzieren.

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