Wer zahlt für die Reh-Rettung in Buch?
Eine Drohne sollte in Buch dabei helfen, Kitze im hohen Gras aufzuspüren und sie vor der Mähmaschine zu bewahren. Eine gute Sache - die an der Finanzierung scheitern könnte.
Im hohen Gras versteckt wähnen sich Rehkitze in Sicherheit vor Angreifern und Fressfeinden. Gegen Landwirte, die mit immer größer werdenden Maschinen ihre Wiesen mähen, sind die jungen Tiere jedoch chancenlos. Begegnungen zwischen kleinen Rehen und den Schneidemessern von Mähwerken müssen verhindert werden, das steht bei Bauern wie Jägern außer Frage.
Drohne zur Reh-Rettung: Die Idee kam gut an
In Buch kam Anfang dieses Jahres der Vorschlag auf, für die Suche nach den Tierbabys eine Drohne mit Wärmebildkamera einzusetzen. Die Jagdgenossen, also die Landwirte, denen die bejagten Flächen gehören, zeigten sich in ihrer Jahresversammlung im März angetan von der Idee. Sie hatten beschlossen, dem Vorstand zur Anschaffung der Geräte für einen Betrag von 3000 Euro freie Hand zu lassen. (Unser Bericht zur Sitzung der Jagdgenossen: Reh-Rettung aus der Luft )
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