Wieso das Babenhauser "Juze" für viele ein zweites Zuhause ist
Anna Velter leitet das Jugendzentrum in Babenhausen. Wie sie die Mädchen und Jungs beim Erwachsenwerden begleiten will – und wieso die Einrichtung zuletzt oft bangen musste.
Frau Velter, Sie haben 2016 die Leitung des Jugendzentrums in Babenhausen übernommen, dessen Träger der Unterallgäuer Kreisjugendring ist. Was hat sich seither dort getan?
Anna Velter: Es war mir wichtig, die Räume neu zu gestalten. Sie waren mir zu wenig attraktiv für Jugendliche. Wir haben da tolle Aktionen daraus gemacht: Die Jugendlichen konnten eigene Ideen einfließen lassen, zum Beispiel Farbwünsche. So sind durch die fleißige Mithilfe der Jugendlichen ein Werkraum, eine Chill-Ecke und ein Spielezimmer entstanden. Die Kinder haben sogar mitgeholfen, den neuen Laminat zu verlegen. Eine Überraschung für die Jugendlichen war der Billardraum – der Tisch war eine Spende des Lions Clubs. Momentan gestalten wir den Discoraum um. Außerdem war und ist meiner Kollegin und mir die Öffentlichkeitsarbeit sehr wichtig. Das Jugendzentrum hat seit 19 Jahren immer noch nicht den Stellenwert in Babenhausen, den wir uns wünschen würden.
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