Komplizierte Aufräumarbeiten in der Illerau
Verunglückte Triebwagen müssen mit Spezialkränen geborgen werden. Gleisbau bereits angelaufen
Kellmünz Sehr kompliziert und langwierig gestalteten sich die Bergungsarbeiten nach dem Zugunglück in Kellmünz.
Bereits am Mittwochnachmittag gingen ein kleiner Kranwagen und ein 400-Tonnen-Autokran in Stellung, die bis zum frühen Abend den stehen gebliebenen zweiten Zugteil wieder ins Gleis stellten, sodass er noch am selben Tag von einem Hilfszug in Richtung Süden abgeschleppt werden konnte.
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