Der Historische Verein Babenhausen veröffentlicht einen neuen Sammelband
Das Team um Barbara Kreuzpointer sucht in alten Quellen spannende Geschichten über Babenhausen. Nun liegen weitere Aufsätze in einem Buch vor.
Die Mitglieder des Historischen Vereins Babenhausen kennen und lieben die Geschichtsblätter, die im monatlichen Rhythmus im Briefkasten liegen. Ein rühriges Team um die Vorsitzende Barbara Kreuzpointner durchforscht permanent alte Quellen, geht auf die Suche in der Markthistorie und macht sogar vor den Gemarkungsgrenzen nicht halt. Nun wurden einige Aufsätze wieder als gesammeltes Werk in einem Buch publiziert.
Darin befinden sich 16 lesenswerte Geschichten aus dem Erscheinungsjahr 2020 mit einem veritablen Querschnitt durch Ort und Zeit. Traditionell erhaltene Kurzbiografien wie jene des Kirchhaslacher Lehrers Franz Joseph Stury oder des Apothekers Rupert Primus, der in Neu-Ulm als einer der ersten den Bürgermeisterposten bekleidete, wechseln sich ab mit Rückblicken auf die Zeit der Fuggerherrschaft und ihren Verbindungen zu den Habsburgern. Dass es in der Marktgemeinde hingegen auch bedürftige Leute gab, beleuchtet der Beitrag über das Armeleute- und Siechenhaus auf der Wies, sozusagen vor den Toren der geschlossenen Bebauung.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.