Er hat über ein halbes Jahrhundert das Musikleben in Babenhausen beeinflusst
Plus Am Sonntag wäre Fritz Fahrenschon 100 Jahre alt geworden. Erinnerungen an einen Babenhauser, der mit Leib und Seele Musiker war.
Am Sonntag, 6. August, würde Fritz Fahrenschon seinen 100. Geburtstag feiern. Vor knapp fünf Jahren, am 22. September 2018, ist er im hohen Alter gestorben. Babenhausen hat mit ihm eine große musikalische „Institution“ verloren. Jahrzehntelang beeinflusste Fahrenschon das Musikleben des Fuggermarkts.
Gleich nach glücklicher Heimkehr aus dem Zweiten Weltkrieg trat er als junger Tenor der wiederauferstandenen „Liedertafel“ bei, wurde in Vorstandsposten gewählt und ab 1953 hatte er bis 1995 den verantwortungsvollen Posten des Chorleiters inne. Im Rahmen dieser Tätigkeit kam ihm gleich zu Anfang seiner Tätigkeit die Idee, im Schloss mit dem Chor Konzerte zu veranstalten. Das freundschaftlich-nachbarschaftliche Verhältnis zum Fürstenhaus machte es möglich, dass Fürst Friedrich Carl und Fürstin Gunilla Fugger ab 1955 zunächst den Gobelinsaal für ein Doppelquartett beziehungsweise einen kleinen Kammerchor und dann schon bald den Ahnensaal für den Auftritt des Gesamtchores zur Verfügung stellten.
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