Kröten und Frösche gehen wieder auf gefährliche Reise
Mit den ansteigenden Temperaturen verlassen Kröten, Frösche und Molche ihre Winterquartiere. Auch in Klosterbeuren gibt es künftig einen Schutzzaun.
Ansteigende Temperaturen locken Kröten, Frösche und Molche aus ihren Winterquartieren. Das wiederum macht Bauhöfe und Ortsgruppen des Bund Naturschutz im Unterallgäu mobil. Zahlreiche ehrenamtliche Helferinnen und Helfer bauen in den nächsten Wochen Schutzzäune auf, um die Tiere vor dem Tod auf der Straße zu bewahren. Im Landkreis Unterallgäu und in Memmingen waren es in den vergangenen Jahren im Schnitt 17.000 Amphibien, die gerettet werden konnten, bayernweit sogar bis zu 700.000.
„Ab einer nächtlichen Temperatur von circa fünf Grad und insbesondere bei regnerischem Wetter sind die fortpflanzungsbereiten Tiere massenweise auf Wanderschaft. Deshalb sind in diesen Wochen wieder zahlreiche ehrenamtlich Aktive des Bund Naturschutz an Straßenrändern unterwegs, kontrollieren morgens und oft auch am Abend die Fangzäune und bringen die eingesammelten Tiere sicher auf die andere Straßenseite“, erklärt Geschäftsführerin Tina Melder.
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