Musikschule Dreiklang: Kobold Elfric lernt die Welt der Musik kennen
Plus Beim Jahreskonzert der Musikschule Dreiklang ist die Halle in Bellenberg voll. Die Ensembles harmonieren gut. Nur das Publikum spielt nicht immer mit.
"Große Töne gespukt" wurden beim Jahreskonzert "Elfric auf den Spuren der Musik" (Musical von Rebekka Queißer) der Musikschule Dreiklang in der Turn- und Festhalle in Bellenberg, schon rein optisch: Denn Schulleiter Christoph Erb griff für den Bläserauftritt von Jan Hubert und Simon Wochnik zwischendurch selbst zum Alphorn. Aber der neugierige Kobold Elfric (Nele Frieß) hat auf seiner Weltreise auch sanfte Klänge zu hören bekommen, etwa "3 Floraux" auf der Querflöte von Judith Trunk mit Klavierbegleitung. Für die 19 Szenen mit dreimal so viel Musizierenden auf der Bühne gab es jeweils dicken Applaus.
Verzaubert von "La danse des fées" mit dem irischen Ensemble (Caroline Bunk, Nicola Moser, Annabell Nodin, Isabell Rapp, Ulrike Vill, Monika Häckh, Adam Pangrekso) wanderte Elfric hin und her innerhalb der kreisförmig angeordneten Ensembles, eine Art Weltscheibe, angezogen von fremden Stimmen und Klängen. Etwa von singenden Indianern, begleitet auf Ukulele, Bass-Ukulele, Gitarre und Querflöte (Lea, Maike, Oliver und Ulrike Petermann). Es war allerlei Folklore geboten, so aus der Türkei auf der Gitarre mit "Katip" (Charlotte Schneid), aus Spanien "Un poquito cantas" mit Gesang, Klavier und Cajon (Daria Riss, Amelie Körber, Can und Deniz Akgül, Diem Anh Bui, Christoph Scherer), oder mit viel Rhythmus und Schlagwerk ein "Easy Latin Duo" (Franz Höllerbauer, Fiona Schöniger).
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