Aggressiver Asylbewerber bereitet Dietenheimern Sorgen
Plus Weil er schon mehrfach auffällig wurde, ist ein Geflüchteter in eine Einzelunterbringung verlegt worden. Eine Bürgerin sorgt sich um den Schulweg, die Stadt will ihn loshaben.
In Dietenheim ist ein Geflüchteter mehrfach aggressiv aufgefallen - so sehr, dass der Mann mittlerweile nicht mehr in der Gemeinschaftsunterkunft wohnt. Auch ins Rathaus darf er mittlerweile nicht mehr. Stadtverwaltung und Bürger würden den aggressiven Mann gerne loswerden. Doch so einfach ist das nicht.
Eine Bürgerin hatte bei der Sitzung des Gemeinderats die Anfrage gestellt, was die Stadt in Bezug auf den Geflüchteten zu tun gedenke. Dieser sei aus einer Gemeinschaftsunterkunft heraus in ein Einzelquartier in der Stadtmitte verlegt worden, weil er sich als aggressiv und gewaltbereit erwiesen habe. Bürgermeister Christopher Eh und Hauptamtsleiter Dietmar Kögel bestätigten die Einzelunterbringung sowie, dass der Mann bereits „aggressiv gegen Sachen“ geworden sei. Deshalb habe er Hausverbot im Rathaus bekommen und es sei dort ein Sicherheitsdienst angestellt worden. Die Bürgerin insistierte: Sie sei als Mutter sehr besorgt, weil der Mann jetzt „direkt am Schulweg“ wohne. Die Kinder liefen da vorbei, und er habe bereits Türen und Fenster kaputt gemacht.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Der gehört ohne wenn und aber dahin wo er herkommt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Auch viele Ausrufezeichen können nicht Kenntnis über den wahren Sachverhalt ersetzen. Aggression hat meistens einen Grund, den hat man dem Leser allerdings vorenthalten. Angst, Trauma, psychologische Ursachen, Schwierigkeiten in der Unterkunft, Ungewissheit ... Davon steht nichts im Bericht, also ist es entweder nicht erwähnenswert von Seiten des Autors oder man hat gar nicht versucht herauszubekommen, was mit dem Mann los ist. Dies wäre aber der beste Weg, die Situation in den Griff zu bekommen.
@Maria Reichenauer: Mal sehen, wie viel Verständnis Sie noch aufbringen, wenn Sie selber Opfer von einem agressiven Menschen, der frei herumläuft, werden.
Es muss halt erst wieder mal etwas passieren - dann können alle wieder "bestürzt" und "betroffen" sein. Und dann werden natürlich auch wieder die obligatorischen "Warum?? - Schilder" aufgestellt.
Danke liebe Regierung, für den hervorragenden Schutz, den man den schon länger hier Lebenden angedeihen lässt.
Was würde man in 150 Ländern mit so einem Typ machen................................
"Dieser sei aus einer Gemeinschaftsunterkunft heraus in ein Einzelquartier in der Stadtmitte verlegt worden"
Eigene Wohnung anstatt Stockbett. Ziel erreicht?