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  3. Illertissen: Bei der Schwabenbühne sitzt der Tod auf dem längeren Ast

Illertissen
16.08.2022

Bei der Schwabenbühne sitzt der Tod auf dem längeren Ast

Während der Tod (Eva Schneider) vom Birnbaum aus zuschaut, finden der kriegsverletzte Michl (Philipp Ziesche) und seine Liesel (Anna Schaser) wieder zusammen.
Foto: Regina Langhans

Plus Die Schwabenbühne legt mit Manfred Eichhorns Komödie “Der Tod im Birnbaum“ eine vergnüglich-schrille Premiere hin. Der Autor ist zugegen und applaudiert begeistert mit.

Schwäbischer, romantischer und tagesaktueller hätte die Komödie "Der Tod im Birnbaum" in der Inszenierung mit Markus Bartl und Philipp Kiefer kaum ausfallen können. Bei der ausverkauften Premiere im Freilichttheater am Illertisser Schloss erhielt das Erwachsenenensemble der Schwabenbühne reichlich Szenen- und Schlussapplaus. Das Stück setzt sich in amüsanter Weise mit dem Tod auseinander: Für die einen ist er zu früh und für andere eine Erlösung. „Mit dem Tod ist nicht zu spaßen“, warnt der schwarz gekleidete Sensenmann mit Zylinder (Eva Schneider, geschmeidiges Spiel) seinen Gegenspieler Gottlieb Scheiffele (Ralf Ziesche, starker Charakter) im Stück. Doch taugt eine todernste Angelegenheit überhaupt zur Komödie?

Das Publikum wird gleich zu Anfang in die Magie des Stoffs hineingezogen: Obstbauer Scheiffele rettet eine Elfe (Lena Ziesche) vor dem Ertrinken und wundert sich über ihre orakelhaften Sprüche. Zum Dank hat er drei Wünsche frei. Doch solche nach Frieden oder langem Leben redet ihm die gute Fee gleich wieder aus: „Zu groß, zu weit weg“. Darauf spart sich der Schwabe einen Wunsch auf, für die weiteren hätte er gern „etwas Geld im Käschtle, grad so, dass es langt“ und die Befugnis, Birnendiebe nicht ohne seine Erlaubnis davon kommen zu lassen. Den Umstand macht er sich zunutze, als er plötzlich Opfer einer mysteriösen Erkältung zu werden droht. Der Szenenwechsel geht einher mit einem unheimlichem Flirren am Himmel, und da erscheint auch schon der schwarz Befrackte, um über dem Kranken den Schleier des Todes auszubreiten. Doch es entspinnt sich ein neckischer Deal, wobei Scheiffele und seine gewiefte Frau Anna (Andrea Träger, sehr pragmatisch) den Tod auf den Birnbaum lotsen, damit er dem Todgeweihten als letzten Wunsch noch eine Birne pflücken kann. Die List geht auf: Der Tod sitzt fest und Scheiffele wird gesund.

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