Wassergewinnung: Kellmünz ist mit Regionalplan nicht einverstanden
Der Regionalplan Donau-Iller bildet den Rahmen für die Entwicklung eines großen Gebiets. In Kellmünz gibt es aber ein Problem.
Eine geplante Vorrangfläche für die Wassergewinnung im Regionalplan Donau-Iller stößt im Kellmünzer Marktgemeinderat auf Widerstände. Dies hat sich auch im zweiten Beteiligungsverfahren zur Fortschreibung des Regionalplans nicht geändert.
Laut Bürgermeister Michael Obst kann die Marktgemeinde mit den planerischen Festlegungen nach wie vor nicht zufrieden sein. Es geht dabei um die geplanten Festlegungen von Vorrangflächen zur Wassergewinnung im Bereich östlich der Bahnlinie Ulm-Kempten bis zur Staatsstraße 2031 zwischen Kellmünz und Filzingen. Diese Festlegung stehe der Entwicklung von möglichen Gewerbe- und Wohnbauflächen beziehungsweise der städtebaulichen Entwicklung der Marktgemeinde Kellmünz entgegen.
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