Ein bisschen mehr Natur schadet dem Garten nicht
Plus Die Berichte der Vorsitzenden des Igelhilfevereins sind schockierend. Dabei können wir Menschen einiges tun, um es den Wildtieren leichter zu machen.
Es gibt Tiere, die Gartenbesitzerinnen und Gartenbesitzer gar nicht in ihrem Reich haben wollen. Schnecken gehören dazu, sind sie doch bekanntermaßen scharf auf Salat oder andere geschätzte Pflanzen. Die schleimigen Viecher sind zwar nicht die Leibspeise von Igeln, doch wenn der Appetit groß ist, verputzen die stacheligen Gesellen auch diese. Igel zählen gemeinhin nicht zu den unliebsamen Besuchern des Gartens. Deshalb stellt sich die Frage: Warum machen wir Menschen es ihnen so schwer?
Mähroboter machen nicht Halt, wenn sie auf Igel treffen
Wer sich über Begegnungen mit Igeln in der Dämmerung oder bei Nacht freut, ist schockiert von den Berichten von Doris Kast, der Vorsitzenden des neu gegründeten Igelhilfevereins. Sie versorgt seit mehr als vier Jahren unterernährte, kranke und verletzte Igel. Dabei bekommt sie es mit immer mehr Fällen zu tun. Und häufig sind es Gartengeräte, die Igel schwer verletzen. Mähroboter zum Beispiel machen nicht Halt, wenn sie auf einen Igel treffen. Auf diese mitunter sogar tödliche Gefahr machte jüngst auch das Landratsamt Neu-Ulm aufmerksam.
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