Plus Fenster und Türen lassen sich sicherer machen, um Einbrecher abzuwehren. Die Polizei gibt dazu hilfreiche Tipps.
Haben Sie schon mal ein Fenster aufgebrochen? Das Gefühl ist ehrlich gesagt äußerst beklemmend. Mit einem handelsüblichen Schraubendreher kann theoretisch jeder ein Fenster öffnen, das nicht eigens gesichert ist. Wer es nicht glaubt, kann es sich in den Showrooms der Polizei zeigen lassen, die es beispielsweise in Neu-Ulm und Memmingen gibt.
Die Fenster, die dort verbaut sind, hat fast jeder zu Hause. Etwa 80 Prozent der Wohnhäuser in der Region sind noch damit ausgestattet, schätzen die Präventionsexperten der Kriminalpolizei. Einbrecher haben hier allzu leichtes Spiel – und nicht nur die materiellen Schäden, die diese Personen anrichten, sind beträchtlich. Einbruchsopfer schildern, dass sie ein Gefühl der Kälte spüren, seit sie wissen, dass Fremde in ihren Wohnungen waren, ihre persönlichen Dinge durchwühlt haben. Umso schlimmer muss es sein, wenn den Opfern bewusst wird, wie leicht man es den Tätern gemacht hat.
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