Neuer Magnetresonanztomograph für die Radiologie in Memmingen
Plus Das Klinikum nimmt einen hochmodernen 3-Tesla-Magnetresonanztomographen in Betrieb. So sollen Patienten und Mitarbeiter davon profitieren.
Sieben Tonnen wiegt der neue Supermagnet, der vor Kurzem in den modernisierten Räumen der Radiologie im Untergeschoss des Klinikums Memmingen in Betrieb genommen wurde. Für den neuen Magnetresonanztomographen (MRT) und die dazugehörigen Renovierungsarbeiten wurden nach Angaben der Klinik 2,5 Millionen Euro investiert. Patienten und Mitarbeiter sollen gleichermaßen davon profitieren.
„Das stärkere Magnetfeld hat großen Einfluss auf die Bildqualität und damit auf die diagnostische Genauigkeit“, freut sich der Chefarzt der Abteilung für Radiologie und Nuklearmedizin, Prof. Dr. Jens Stollfuss, der seinen Patienten jetzt schnellere und qualitativ hochwertigere Untersuchungen anbieten kann. „Mit dem neuen 3-Tesla-MRT können wir kleinste Strukturen im Körper der Patienten schnell und mit sehr hoher Auflösung darstellen.“ Egal, ob es sich um Gehirn, Rückenmark, Gelenke, Gefäße oder Organe handelt. Außerdem müssen durch die kürzeren Untersuchungszeiten des Hightech-Riesen die Patienten in der relativ engen Röhre nicht mehr so lange still liegenbleiben.
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