Aufsichtsrat der Sendener Wohnungsgesellschaft wird aufgelöst
Plus Nach einem CSU-Antrag entscheidet der Hauptausschuss über Belange rund um die Sendener Wohnungsbaugesellschaft. Eine Stadträtin wirft der CSU "Kastration" vor.
Der Aufsichtsrat der Sendener Wohnungs- und Städtebaugesellschaft (SWSG) ist Geschichte, in Zukunft entscheidet der Hauptausschuss über deren Belange. Das hat nicht allen Stadträten gefallen.
Die SWSG besteht seit 2017 als städtisches Tochterunternehmen, sie will die Bürgerinnen und Bürger mit bezahlbarem Wohnraum versorgen. Und davon kann es vor allem in der heutigen Zeit nicht genug geben: Seit Gründung sind die beiden Neubauprojekte in Witzighausen beim Dorfladen und in Ay an der Herrenmühle entstanden. Zudem vergibt die Gesellschaft weitere Wohnungen in Senden.
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