Konzert der Musikvereinigung: Musikalische Vielfalt und druckvolle Rhythmen
Plus Die Musikvereinigung Senden-Ay-Oberkirchberg feierte ihr 70-jähriges Bestehen am Wochenende mit einem dreistündigen Abend voller musikalischer Kontraste.
70 Jahre jung ist die Musikvereinigung Senden-Ay-Oberkirchberg. Jung, nicht alt, wie man bei diesem "Best of 70" sehr schnell merkte, denn die vier Ensembles der 1954 ins Leben gerufenen Verbindung spielten mit Freude, Tempo, guter Laune. Und der Blick auf die Bühne zeigte auch: Über Nachwuchsprobleme, wie sie andere Vereine belasten, hat man in Senden offenbar nicht zu klagen. Den Einstieg in den Abend lieferte das Jugendorchester WITA unter Leitung von Franziska Kolb – und da war Aufhorchen angesagt.
Als erstes Stück hatte sich das junge Ensemble eine Blasorchesterfassung der "Bohemian Rhapsody" von Freddy Mercurys Band "Queen" ausgesucht und machte schon hier deutlich, dass auch schwierige Stücke und Passagen kein Problem darstellen. Das legendäre Stück, das Mercury als Persiflage und Hommage an Opern-Opulenz mit überbordender Fantasie in Pop und Rock komponierte, bekam in der Fassung von John Berry etwas von einem Dancehall-Hit – und WITA hatte sichtlich Freude am Umsetzen des Stücks.
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