Kreuzung freigegeben: Endlich wieder freie Fahrt im Sendener Norden
Das 1,5-Millionen-Projekt ist fast beendet. Autofahrerinnen und Autofahrer litten wochenlang unter dem Verkehrschaos. Nun ist der Knotenpunkt an der NU3 wieder freigegeben.
Es war eine Baustelle mit extrem großen Frustrationspotenzial für die Autofahrerinnen und Autofahrer in Senden. "Katastrophal" sei der Verkehr gewesen, sagt auch Senden stellvertretender Bürgermeister Josef Ölberger bei der Freigabe der Kreuzung Berliner Straße/Königsberger Straße. Drei Monate wurde dort jetzt gebaut, ab Freitagmittag rollte der Verkehr wieder über die neu gestaltete Straßenkreuzung. An einer anderen Stelle könnte es aber weiterhin haken.
Bauarbeiten zwischen Neu-Ulm und Reutti verzögern sich
Während die Baustelle an der Kreuzung im Sendener Norden nun schneller beendet wird als erwartet, dauert es dafür auf der Staatsstraße 2029 zwischen Neu-Ulm und Reutti länger, und zwar bis Ende Oktober. Schwierige Baugrundverhältnisse und die Wasserführung des Landgrabens nenne Lukas Schäfer, Abteilungsleiter beim Staatlichen Bauamt in Krumbach als Grund. Was Autofahrerinnen und Autofahrer beachten sollten: Mit der Freigabe der Sendener Kreuzung ändert sich nun die Umleitung für die Vollsperrung auf der St 2029. Sie erfolgt nun von Reutti über Holzschwang nach Senden in Richtung Neu-Ulm. Die Gemeindeverbindungsstraße zwischen Reutti und Finningen muss für den Einbau der neuen Fahrbahndecke voraussichtlich Mitte Oktober für etwa drei Tage ebenfalls voll gesperrt werden.
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