In Senden entstehen viele neue Wohnungen und Häuser
Plus Zwei Bauvorhaben sind in Senden und Wullenstetten geplant - auch für Einkommensschwache. Eines könnte zeitnah fertig werden, ein anderes wurde erst mal ausgebremst.
Ein Grundstückseigentümer will in Wullenstetten gerne mehrere Häuser bauen - doch seine Pläne trafen nicht gerade auf Gegenliebe bei den Mitgliedern des Sendener Bauausschusses. Geplant hatte der Eigentümer vier Mehrfamilienhäuser, drei Doppelhäuser und ein Reihenhaus auf einem Grundstück zwischen Römerstraße und Im Gerinne. Die Einwände: zu groß, passt nicht ins Ortsbild, zu viel Verkehr. Dem Planer wurden mehrere Kriterien mit auf den Weg gegeben, damit das Bauprojekt aufseiten der Räte Zustimmung findet.
Bei dem knapp 7000 Quadratmeter großen Grundstück handelt es sich um eine lang gezogene Fläche im Bereich zwischen Römerstraße, Im Gerinne und Johann-Glocker-Straße. Der Eigentümer möchte dort vier Mehrfamilienhäuser mit jeweils drei Geschossen und Tiefgarage, drei Doppelhäuser und ein Reihenhaus mit drei Einheiten errichten. Der Großteil ist unbebaut, einzelne Gebäude müssen abgerissen werden. Die acht Häuser sollen laut Plan durch eine kleine Straße auf dem Grundstück miteinander verbunden sein, die Neubauten bilden also fast schon ein kleines neues Wohnquartier. Um dort bauen zu dürfen, muss der Bauherr einen Bebauungsplan aufstellen lassen. Die Menschen rund um Senden dürfte die Nachricht freuen, denn Wohnraum ist nach wie vor knapp.
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