
Senior fällt auf Phishing-Mail herein und verliert vierstellige Summe

Betrügern gelingt es, die Zugangsdaten zum Bankkonto eines Seniors aus Senden zu erlangen. Die Polizei gibt Ratschläge, um solche Fälle zu vermeiden.
Mit einer sogenannten Phishing-E-Mail haben Betrüger einen erheblichen Vermögensschaden bei einem Senior in Senden angerichtet. Der 81-Jährige hatte den Unbekannten ungewollt seine Zugangsdaten für das Online-Banking übermittelt.
Der Sendener erhielt laut Polizeibericht am Donnerstag, 26. August, eine E-Mail, die angeblich von seiner Hausbank verschickt wurden. Ohne zu erkennen, dass es sich dabei um eine sogenannte Phishing-Mail handelte, gab der Senior den Kriminellen ungewollt seine Zugangsdaten für das Online-Banking preis. Später rief ein unbekannter Täter unter falscher Rufnummer den Mann an, gab sich als Mitarbeiter der Hausbank aus und erfragte mehrere Transaktionsnummern. Mithilfe dieser Daten überwies der Täter in der Folge insgesamt eine mittlere vierstellige Summe auf zwei deutsche Konten. Erst als der 81-Jährige die Abbuchungen auf seinem Konto feststellte, witterte er den Betrug und verständigte die Polizei. Die nun erforderlichen Ermittlungen werden durch die Kriminalpolizei Neu-Ulm geführt.
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