Von Apfelmus bis Politik: Michl Müllers kuriose Reise durch den Alltag
Plus Der Franke und "Dreggsagg" Michl Müller bietet eine Mischung aus Kabarett und Comedy. In Senden geht es bei ihm immer wieder um einen verrückten Hausumbau.
Der „Dreggsagg“ war da. Im Sendener Illertal-Forum, dem Bürgerhaus, ist er aufgetreten. Und er hat das Publikum im nicht ausverkauften Saal begeistert, dieser Michl Müller aus Franken, der sich selbst „Dreggsagg“ nennt. Er ist halb Kabarettist und halb Comedian, auch aufgrund seiner eigenen Fernsehserie ist er deutschlandweit bekannt. Ins Bürgerhaus haben es nicht alle seine Fans geschafft, aber Reinhold und Jeanette aus Dischingen bei Heidenheim, die waren da – und mussten in der ersten Reihe sitzend für einigen Schabernack, den Müller im Rahmen seiner dreistündigen, atemberaubenden Solo-Show für sie parat hatte, herhalten.
Offensichtlich nahmen die beiden es mit Humor. Jeder hatte seinen Spaß an dem pausenlosen Geplauder des 52-Jährigen, seinen hinreißenden Geschichten, die voll aus dem ganz normalen Leben gegriffen waren, seinen Liebesliedern der eigenen Art, und seiner Gestik sowie Mimik, selbst wenn man nur einen Platz in den hintersten Reihen des Veranstaltungsraums hatte. Dabei ging es kaum einmal etwas „dreggig“ zu, was dem einzigartigen Auftritt des Bad Kissingers keinen Abbruch tat.
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