Schönere Hallen, stärkere Spieler
Brion Rush ist beeindruckt und enttäuscht gleichermaßen
Es gibt bessere Tage für einen Einstand. Viel bessere sogar. Der erst in der vergangenen Woche verpflichtete Brion Rush bekam tatsächlich den Platz von CJ Harris im Kader und er ging mit der Mannschaft unter. Wobei der neue Amerikaner sicher am wenigsten für die bodenlos schlechte Ulmer Leistung und das Ergebnis kann.
Genau sieben Minuten und eine Sekunde waren vorbei, als Rush erstmals in seiner langen Basketball-Karriere in ein Bundesligaspiel kam. Die ersten Aktionen passten irgendwie zur Ulmer Vorstellung an diesem Nachmittag. Zunächst übersah Rush zum Ende des ersten Viertels die Uhr und passte den Ball mit der Sirene noch auf Isaiah Philmore. Unmittelbar nach Beginn des zweiten Spielabschnitts dann ein Foul an Patrick Richard. Der amerikanische Landsmann in Diensten des MBC machte trotzdem seinen Korb und traf anschließend auch den Bonus-Freiwurf. Wenig später erzielte Rush dann immerhin seine ersten und bisher einzigen Punkte in der Bundesliga. Nach seinem Korberfolg hieß es 29:28 für die Ulmer. Es sollte deren letzte Führung in diesem Spiel sein. Insgesamt wurden Rush und seine Teamkollegen im zweiten Viertel mit 27:10 abgewatscht und insgesamt mit 84:63 gedemütigt. Trainer Thorsten Leibenath zur Vorstellung seines neuen Spielers: „Verhalten.“
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